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Höllerer-Vorlesung
Seit 2007 findet einmal im Jahr, jeweils zum Ende des Sommersemesters, die Höllerer-Vorlesung statt. Sie richtet sich als fachübergreifende Veranstaltung an eine breite akademisch interessierte Öffentlichkeit. Mit ihr erinnert die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin an den Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Walter Höllerer (1922-2003) und seinem Einsatz für die Universität als Ort der Geistesgegenwart im „technischen Zeitalter“.
Zeit: | 8. Dezember 2022, 18
Uhr |
---|---|
Ort: | TU Berlin, Hauptgebäude, Raum H
104, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin |
Titel: | Wird noch bekannt
gegeben. |
Höllerer-Vorlesung am 8. Juli 2021 mit Prof. Dr. Hans Uszkoreit vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Die neuesten Sprachmodelle – sie sind gigantisch groß – können sich bei der Erzeugung von Texten bereits besser ausdrücken als die*der durchschnittliche menschliche Sprachbenutzer*in. Millionen von Nutzer*innen setzen die Softwareanwendungen Siri, Google Translate und Grammarly täglich mit Erfolg ein. Noch machen die Anwendungen viele Fehler – denn ihre allgemeine Sprachbeherrschung reicht noch nicht einmal an die eines Drittklässlers heran. Computer können schreiben wie Journalist*innen – ohne die Menschen und die Welt zu verstehen. Journalist*innen könnten das nicht. Ein Widerspruch?
Mit diesem spannenden Thema beschäftigt sich Prof. Dr. Hans Uszkoreit, wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ehemaliger Honorarprofessor der TU Berlin im Rahmen der diesjährigen Höllerer-Vorlesung, die von der Gesellschaft von Freunden der TU Berlin organisiert wird.
Bisher sprachen in der Reihe:
- Petra Gehring
- Norbert Miller
- Ulrich Raulff
- Nike Wagner
- Werner Dahlheim
- Daniel Kehlmann
- Julia Fischer
- Joachim Sartorius
- Wolf Singer
- F. C. Delius
- Gottfried Boehm
- Peter von Matt
Prof. Dr. Petra Gehring
Bioethik, Klima-Ethik, Roboter- und IT-Ethik,
Ethics by Design: Der Ethikbedarf in hochtechnisierten Gesellschaften
ist enorm. Benötigen wir Technikethik, um mit neuen Technologien
zurechtzukommen? Bettet Ethik Technik ein, bremst sie
Technologieentwicklung und macht sie Techniken mit Hilfe einer
philosophischen Perspektive „humaner“? Dies scheint jedenfalls
eine der gesellschaftlichen – und auch politischen – Erwartungen
an Ethik zu sein.
Nimmt man das Phänomen „angewandter
Ethik“ näher unter die Lupe, sieht die Sache allerdings anders aus.
Ethik ist hier etwas Neuartiges: eine Art semi-wissenschaftlicher
Expertise. Das ‚Prinzip Diskurs‘, dem die Ethik sich verpflichtet
sieht – von Hearings, Podien, Talkshows und Kommissionsarbeit bis zu
Unterrichteinheiten im Schulunterricht – verschafft ihr überdies
eine machtvolle gesellschaftliche Präsenz, die über eine bloße
Bremswirkung weit hinausgeht. So lohnt es sich zu fragen: Wie steht
Ethik zu Politik und Recht? Und: Was leistet genau sie eigentlich im
Feld der Techniken, mit denen sie sich – Bioethik mit Biotechniken,
IT-Ethik mit Digitaltechnologien – befasst?
Aus der
Perspektive des Vortrages dreht sich der Befund damit um: Ethik
richtet sich nicht aus großem Abstand (z.B. skeptisch, reflektierend
oder kritisch) auf Technik, sondern ist ihrem Gegenstand begrifflich,
argumentativ wie auch professionell eng verbunden – gerade in der
Phase, in welcher neue Technologien noch dabei sind, sich zu
etablieren. „Ethik als Technik“ soll heißen: Es gibt Gründe, die
Form namens Ethik selbst als Teil der Techniken zu betrachten, von
denen sie spricht. Angewandte Ethik ist selbst eine
Ermöglichungsinstanz, eine enabling technology. Wenn Ethik in
Gesellschaften wie unserer in dieser Weise produktiv ist, etwas
leistet, bleibt allerdings die Frage: Was leistet sie und für wen?
Es gibt zur Veranstaltung einen Audio-Mitschnitt zum Herunterladen [2].
Prof. em. Dr. Norbert Miller
„Zukunftsweisend“ war die Höllerer-Vorlesung, zu der die Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e. V. Anfang Juli 2018 einludt, gehalten von dem renommierten ehemaligen TU-Literaturprofessor Norbert Miller: Utopia, der Traum vom idealen Staatswesen des Thomas Morus aus dem Jahr 1517, das „Nirgendwo“ des Idealstaates, übertrug sich als Begriff schon bald auf philosophische Zukunftsmodelle, auf Zukunftsvisionen aller Art. Das technik- und fortschrittsbegeisterte 19. und 20. Jahrhundert wendete diesen Begriff dann auf den Zukunftsroman an, den utopischen Roman, eine Erzählgattung, die sich erst zögerlich entwickelte und dann weltweit expandierte. Bis heute ist der utopische Roman eine der am meisten verbreiteten Gattungen. „Sie dient der nie endenden Neugier auf ferne Lebenswelten“, sagt Norbert Miller. Am Institut Walter Höllerers, der danach strebte, eine kreative Verbindung zwischen den Geistes- und den Technikwissenschaften herzustellen, wurden die visionären Entwürfe und Modelle in Literatur, Kunst und Architektur lebhaft diskutiert. Norbert Miller, der ehemalige Assistent Walter Höllerers, spürte diesen in seinem Vortrag nach. Zum Beispiel hat er über Alfred Döblin, Stanislaw Lem und Thomas Pynchon geredet, die, so Miller, auf höchst unterschiedliche Weise den kritischen Dialog über Utopia und die Vorwegnahme der Zukunft durch die Literatur weiterführten.
Festschrift zur 11. Höllerer-Vorlesung mit Prof. Dr. Nobert Miller [3]
Fotorückblick auf die Höllerer-Vorlesung am 4. Juli 2018 [4]
Prof. em. Dr. Ulrich Raulff
Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich
Raulff, seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs
Marbach, hielt im Juli 2017 die Höllerer-Vorlesung mit dem Titel
„Die Sprache der Vögel im technischen Zeitalter“.
„Unter allen menschlichen Kunstübungen ist es die Musik, in der
seit alters her die Vögel das meiste Sagen haben, oder vielmehr das
Singen“ sagt er und zeigt, wie das „fliegende Musiktheater“
nicht nur Musiker, sondern auch Schriftsteller und Dichter begeistert
hat. „Aber die Vögel sind nicht nur der Musik nahe, sondern auch
dem Himmel, dem Licht und der Nacht.“ Daraus ergeben sich
theologische Implikationen für die Ornithologie und mythologische
für die Musikwissenschaft in einem spannenden Bogen bis hin zu
„gezwitscherten“ Sprachformen im technischen
Zeitalter.
Dr. Nike Wagner
„…scheint mir das Ende von Beethoven zu bedeuten.“ Bemerkungen zum Musikbetrieb“ lautete der Titel des Vortrags, den Nike Wagner im Rahmen der Höllerer-Vorlseung 2016 an der TU Berlin gehalten hat. In der Ankündigung des Vortrags hieß es: Beethoven darf als Inbegriff „klassischer" Musik gelten. Seine Instrumentalmusik ist gleichsam klingendes Welterbe. Die „Ode an die Freude“ aus dem Finalsatz seiner Neunten Sinfonie hat nicht nur Schlagerstatus erreicht („Ode to joy“), sondern wird auch, als Hymne der Europäischen Union, bei allen möglichen Gelegenheiten mobilisiert, wenn es gilt, demokratische Wehrhaftigkeit zu zeigen. Wie könnte also der von musikästhetischer Seite geäußerte Verdacht, mit Beethoven könne es ein Ende haben, verstanden werden? Legt der Musikbetrieb einen solchen Verdacht nahe, der doch in Beethoven einen seiner repräsentativsten Zugpferde hat? Nike Wagner stellte Überlegungen zu den komplexen Verhältnissen in unserer Musikkultur an: zu Kunst und Kommerz, zu E- und U-Musik, zu den Gegebenheiten der Gegenwart und den Wünschen an die Zukunft. Einführende Worte zu dem Vortrag von Nike Wagner hielt Prof. em. Dr. Norbert Miller, TU Berlin.
Nike Wagner, Urenkelin Richard Wagners, ist Intendantin der internationalen Beethovenfeste Bonn. Sie studierte Musik-, Theater- und Literaturwissenschaften in Berlin, Chicago, Paris und Wien, wo sie auch promovierte. Seit 1975 arbeitet Nike Wagner als freiberufliche Kulturwissenschaftlerin und wirkte an internationalen Symposien und Kolloquien mit. Als Autorin wurde sie bekannt durch ihre Arbeiten zur Kultur- und Geistesgeschichte der europäischen Jahrhundertwende, als Kritikerin und Essayistin durch ihre Auseinandersetzung mit Richard Wagner und Bayreuth. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Von 2004 bis 2013 war sie künstlerische Leiterin des „pèlerinages“-Kunstfestes Weimar.
Prof. em. Dr. Werner Dahlheim
„Der Weltenwanderer. Die lange Reise des Odysseus durch die europäische Geschichte“ lautete der Titel des Vortrags, den Prof. em. Dr. Werner Dahlheim im Rahmen der Walter-Höllerer-Vorlesung 2015 an der TU Berlin gehalten hat.
„Es rühmen die Menschen meine Klugheit und List, und mein Ruhm
steigt auf zum Himmel“, lässt Homer seinen Odysseus sagen. Der
Krieg war sein Schicksal, die List seine Waffe und sein Ziel war die
Heimkehr. Homer geleitet ihn nach langer Irrfahrt in die Heimat,
lässt ihn die Gattin und den Sohn finden und als Fürst herrschen.
Die Verwandlung des Weltenwanderers in einen Hausvater, gefesselt an
den heimischen Herd und auf einen sanften Tod wartend, ertrugen viele
Dichter und Philosophen nach Homer nicht.
So schickte zum
Beispiel Dante in der „Göttlichen Komödie“, aber auch zahllose
vor und nach ihm, Odysseus noch einmal in die Ferne. Er sollte
„durch alle Länder hin der Menschen Wert und Narrheit erfahren“.
Zwar scheiterte dieser Odysseus, da alles wissen zu wollen, noch
göttliches Gebot missachtete. Aber seine Tugenden wie seine Anmaßung
kündeten von einem neuen Menschen, der das Unbekannte
herausforderte.
Eine Einführung in den Vortrag wird Dr. Matthäus Heil,
Honorarprofessor am Friedrich-Meinecke-Institut der FU Berlin sowie
Mitarbeiter an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der
Wissenschaften, geben.
Professor Dahlheim war von 1972 bis
zu seiner Emeritierung 2006 Professor für Alte Geschichte an der TU
Berlin. Der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit galt der
römischen Geschichte, der des frühen Christentums und der Rezeption
der Antike, worüber er grundlegende Überblickswerke verfasste. Sein
jüngst erschienenes Werk „Die Welt zur Zeit Jesu“ ist weniger ein
Lehrbuch als ein spannendes Lesebuch und zeugt von einem großen
Erzähler unter den Altertumswissenschaftlern. Insbesondere für
dieses Werk erhielt er am 28. November 2015 den Golo-Mann-Preis für
Geschichtsschreibung.
Daniel Kehlmann
Mit seinem Roman „Die Vermessung der Welt“, der in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurde, ist Daniel Kehlmann weltberühmt geworden. Inzwischen liegen über zwölf Bücher sowie auch Theaterstücke vor, für die er mit etlichen der renommiertesten Literaturpreise wie dem „Thomas-Mann-Preis“ ausgezeichnet wurde. Daniel Kehlmann ist aber nicht nur ein vielgelesener Schriftsteller, sondern auch ein begehrter Vortragender. Mehrere Universitäten luden ihn zu Poetik-Dozenturen ein, darunter die Humboldt-Universität zu Berlin und die New York University. Theaterleuten ist seine Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele 2009 im Ohr, in der er sich kritisch mit dem heutigen deutschsprachigen Regietheater auseinandersetzte.
Prof. Dr. Julia Fischer
Mit dem „Ursprung der menschlichen Sprache - Was uns die Primatenforschung verrät“ hatte sich die Primatenforscherin Prof. Dr. Julia Fischer in ihrem Vortrag beschäftigt, den sie im Rahmen der Walter-Höllerer-Vorlesung 2013 an der TU Berlin gehalten hat. Die Verhaltensforscherin Julia Fischer beschäftigt sich mit der Evolution von Sozialverhalten, Intelligenz und Kommunikation bei Primaten. Sie untersucht, ob Intelligenz und kommunikative Fähigkeiten in einem engen Zusammenhang stehen. Auf anschauliche Weise verbindet sie mit ihren Forschungen die Natur- mit den Geisteswissenschaften.
Prof. Dr. Julia Fischer studierte Biologie in Berlin und Glasgow. 1996 wurde sie an der FU Berlin promoviert. Während ihres Postdoktorats an der University of Pennsylvania erforschte sie frei lebende Paviane in Botswana. Am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig habilitierte sie 2004 und erhielt einen Ruf an die Universität Göttingen und das Deutsche Primatenzentrum. Dort leitet sie die Abteilung Kognitive Ethologie, der die Feldstation Simenti im Senegal angegliedert ist. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Evolution von Sozialverhalten, Intelligenz und Kommunikation.
Dr. Joachim Sartorius
Der langjährige Leiter der Berliner Festspiele, Dr. Joachim Sartorius, hielt im Jahr 2012 vor großem Publikum den Festvortag „Poesie im Sinkflug? Lyrisches Sprechen im audiovisuellen Zeitalter“ zur aktuellen Frage, welche Bedeutung poetische Genres heute noch haben. Ins literarische Thema führte der renommierte TU-Professor Dr. Norbert Miller ein, mit Joachim Sartorius Herausgeber einer der bedeutendsten deutschen Literaturzeitschriften, der Zeitschrift „Sprache im technischen Zeitalter“, die vor 50 Jahren von Walter Höllerer gegründet wurde. Die Zeitschrift widmet sich auch dem Thema, wie die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien alle Bereiche des Lebens, so auch die Sprache, prägen.
Prof. Dr. Wolf Singer
Im Jahr 2011 begeisterte der weltweit bedeutende Neurowissenschaftler Prof. Dr. Wolf Singer ein großes Publikum mit seinem Vortrag über ein Thema, das sich dem Konflikt zwischen Intuition und den Ergebnissen der Neurobiologie widmete.
F.C. Delius
Anlässlich des 100. Geburtstages von Konrade Zuse im Juni 2010 trug der Schriftsteller F.C. Delius, Schüler von Walter Höllerer und Alumnus der TU Berlin, im Technikmuseum aus seinem aktuellen Zuse-Buch „Die Frau, für die ich den Computer erfand“, vor.
2018
Datum | Titel | Zum
Download |
---|---|---|
4. Juli 2018 | Walter-Höllerer-Vorlesung 2018 Utopien des Widerstands: Alfred Döblin, Stanislaw Lem und Thomas Pynchon [6] |
|
2017
Datum | Titel | Fotos | Script |
---|---|---|---|
5. Juli 2017 | Walter-Höllerer-Vorlesung 2017 „Die Sprache der Vögel im technischen Zeitalter“ [10] | Fotos [11] | Das Skript von Prof. Dr. Dr.
h.c. Ulrich Raulff [12] |
2016
Datum | Titel |
---|---|
12. Juli 2016 | Walter-Höllerer-Vorlesung 2016 „… scheint mir das Ende von Beethoven zu bedeuten.“ Bemerkungen zum Musikbetrieb [13] |
2015
Datum | Titel | Fotos | Video/Audio |
---|---|---|---|
10. Dezember 2015 | Walter-Höllerer-Vorlesung 2015 „Der Weltenwanderer. Die lange Reise des Odysseus durch die europäische Geschichte“ [14] | Fotos
[15] | MP3-Mitschnitt
[16] |
2014
Datum | Titel | Fotos |
---|---|---|
8. Juli
2014 | Walter-Höllerer-Vorlesung 2014 Imaginäre Wesen in der Literatur Daniel Kehlmann hält Walter-Höllerer-Vorlesung 2014 an der TU Berlin [17] | Fotos
[18] |
2013
Datum | Titel | Fotos |
---|---|---|
11. Juli
2013 | Walter-Höllerer-Vorlesung 2013 Prof. Dr. Julia Fischer: "Zum Ursprung der menschlichen Sprache - Was uns die Primatenforschung verrät" [19] | Fotos
[20] |
2012
Datum | Titel | Fotos | Audio |
---|---|---|---|
3. Juli
2012 | Höllerer-Vorlesung: Joachim Sartorius über
"Poesie im Sinkflug? Lyrisches Sprechen im audiovisuellen
Zeitalter [21]" | Fotos [22] | Mitschnitt
[23] |
2011
Datum | Titel | Fotos | Audio/Video |
---|---|---|---|
16. Juni 2011 | Höllerer-Vorlesung der
Gesellschaft von Freunden der TU Berlin e.V. mit Prof. Dr. Wolf Singer
[24] | Fotos [25] | Audio
[26] |
2010
Datum | Titel | Fotos | Audio/Video |
---|---|---|---|
22. Juni 2010 | "Konrad Zuse –
Gedanken zum Rechnen", Prof. Dr. Bernd Mahr, TU Berlin "Die Frau, für die ich den Computer erfand", F. C. Delius liest aus seinem Zuse-Roman [27] 3. Höllerer-Vorlesung |
2008
Datum | Titel | Fotos | Audio/Video |
---|---|---|---|
26. Juni 2008 | "Die Fragilität
der Originale. Über die Kunst des Anfangs" [28]Prof. Dr. Gottfried Boehm hält die zweite Walter Höllerer-Vorlesung an der TU Berlin |
2007
Datum | Titel | Fotos | Audio/Video |
---|---|---|---|
12. Juli 2007 | "Glück im Kosmos.
Glück in der Literatur" [29] Peter von Matt hält die erste Walter Höllerer-Vorlesung an der TU Berlin |
Kontakt
Vera Tosovic-LüdtkeGeschäftsstelle der
Gesellschaft von Freunden
Room H 1044, Sekr. H 06
Telefon (030) 314-2 37 58
Telefax (030) 314-7 94 73
sekretariat@freunde.tu-berlin.de [30]
Mo.-Fr. 9.00-15.00 Uhr
Weitere Informationen
- Video-Mitschnitt zur Höllerer-Vorlesung 2021 [31]
- Medieninformation vom 29. Juni 2021 Menschliche Sprache und Künstliche Intelligenz [32]
- Audio-Mitschnitt von der Höllerer-Vorlesung 2019 [33]
- Audio-Mitschnitt von der Höllerer-Vorlesung 2018 [34]
- Medieninformation Nr. 125 „Utopien des Widerstands“ zur Höllerer-Vorlesung 2018 [35]
- Das Skript von Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Raulff zur Höllerer-Vorlesung 2017 [36]
- Medieninformation Nr. 101/2017 „Die Sprache der Vögel im technischen Zeitalter“ zur Höllerer-Vorlesung 2017 (Ulrich Raulff) [37]
- Medieninformation 102/2016 (Nike Wagner) [38]
- Sonderausgabe der TU intern mit einem Interview mit Prof. em. Dr. Werner Dahlheim [39]
- Mitschnitt der Höllerer-Vorlesung 2015 [40]
- Fotorückblick auf die Walter-Höllerer-Vorlesung 2015 [41]
- Vortrag von Prof. em. Dr. Werner Dahlheim zur Höllerer-Vorlesung 2015 [42]
- Medieninformation 230/2015 (Werner Dahlheim) [43]
- Medieninformation 121/2014 (Daniel Kehlmann) mit Fotos [44]
- Hexen, Elben, Zombies – über imaginäre Wesen (Daniel Kehlmann - TU intern Juni 2014) [45]
- Medieninformation 135/2013 (Fischer) mit Fotos [46]
- Nach Art der Affen - Die Primatenforscherin Julia Fischer über bizarre Rituale und die biologische Funktion der Laute (TU intern Juli 2013) [47]
- Medieninformation 157/2012 (Sartorius) mit Fotos und Audiomitschnitt [48]
- Medieninformation 166/2011 (Singer) mit Folien/Fotos/Audio-Mitschnitt [49]
- Medieninformation 186/2010 (Delius) [50]
- Medieninformation 149/2008 (Boehm) [51]
- Medieninformation 144/2007 (von Matt) [52]
Aktuelles aus der Gesellschaft
- Veranstaltungen [53]
Aktuelles aus der TU Berlin
- Veranstaltungskalender [54]
- Medieninformationen [55]
- Aktuelle Publikationen [56]
- TU Berlin in den Medien [57]
Publikationen der Freunde
- Newsletter Nov. 2019 [58]
- Newsletter Nov. 2018 [59]
- Newsletter Nov. 2017 [60]
- Newsletter Nov. 2016 [61]
- Newsletter Nov. 2015 [62]
- Newsletter Nov. 2014 [63]
- Newsletter Nov. 2013 [64]
- Newsletter Nov. 2012 [65]
- Newsletter Nov. 2011 [66]
Publikationen der TU Berlin
- Hochschulzeitung "TU intern" [67]
TU Berlin mobil
- Campus-App „tub2go“ [68]
- TU Berlin bei Twitter [69]
- TU Berlin bei youtube [70]
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